Kailuweit, Prof. Dr. Rolf
Inhaltsverzeichnis
- 1 Adresse
- 2 Thematische Schwerpunkte
- 3 Geographische Schwerpunkte
- 4 Geburtsdatum, -ort
- 5 Beruflicher Werdegang
- 6 Mitglied in wissenschaftlichen Vereinigungen
- 7 Gesprochene Sprachen
- 8 Gelesene Sprachen
- 9 Lehrtätigkeit
- 10 Betreute Arbeiten
- 11 Laufende Forschungsprojekte
- 12 Koop. mit ibero-amerikanischen Institutionen
- 13 Beratungstätigkeit/Arbeit in Gremien
- 14 Publikationen (Auswahl)
Fachgebiete:
Adresse
E-Mail: rolf.kailuweit@romanistik.uni-freiburg.de
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Platz der Universität 3
D-79085 Freiburg im Breisgau
Tel: 0761-203 3197
Fax: 0761-203 3195
Web: http://www.romanistik.uni-freiburg.de/kailuweit/
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Privat:
Thematische Schwerpunkte
Bei meinen Forschungsprojekten geht es zusammengefasst inhaltlich im Bereich der Systemlinguistik um die Schnittstelle von Syntax und Semantik; kultur- und medienwissenschaftlich um die Schnittstelle von Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Räumliche Schwerpunkte sind Buenos Aires, bzw. der La-Plata-Raum, sowie Korsika, zeitliche Schwerpunkte die Wende von 19. zum 20. Jahrhundert sowie die Gegenwart. Medial schließlich erstreckt sich mein Interesse von der Mündlichkeit von Analphabeten über die Mediatisierung durch Literatur, Theater und Film bis zu den Neuen Medien.
Geographische Schwerpunkte
Geburtsdatum, -ort
Berlin
Beruflicher Werdegang
Geboren und aufgewachsen bin ich in West-Berlin. Dort habe ich in der Schulzeit und darüber hinaus mehr oder weniger dilettantisch Theater gespielt, Musik gemacht, Texte verfasst, und dann Rechtswissenschaft (abgebrochen), Romanistik und Philosophie (abgeschlossen) studiert, insbesondere bei Jens Lüdtke, Jürgen Trabant, Ernst Tugendhat und Norbert Bolz. Prägend waren die Teilnahme am letzten Dubrovnik-Kolloquium von Hans-Ulrich Gumbrecht sowie ein insgesamt dreijähriger Aufenthalt in Barcelona vor und nach dem MA-Examen.
Die Assistentenzeit führte mich mit Jens Lüdtke nach Heidelberg, wo ich die Dissertation abschloss und im Anschluss habilitierte. In die Heidelberger Zeit fällt ein Ausflug in die Computerlinguistik und die Wiederentdeckung meiner Theaterleidenschaft. Nach meiner Habilitation 2003 vertrat ich ein Jahr lang einen Lehrstuhl für Romanische Philologie in Aachen. Seit 2004 bin ich in Freiburg. >Geboren und aufgewachsen bin ich in West-Berlin. Dort habe ich in der Schulzeit und darüber hinaus mehr oder weniger dilettantisch Theater gespielt, Musik gemacht, Texte verfasst, und dann Rechtswissenschaft (abgebrochen), Romanistik und Philosophie (abgeschlossen) studiert, insbesondere bei Jens Lüdtke, Jürgen Trabant, Ernst Tugendhat und Norbert Bolz. Prägend waren die Teilnahme am letzten Dubrovnik-Kolloquium von Hans-Ulrich Gumbrecht sowie ein insgesamt dreijähriger Aufenthalt in Barcelona vor und nach dem MA-Examen.
Die Assistentenzeit führte mich mit Jens Lüdtke nach Heidelberg, wo ich die Dissertation abschloss und im Anschluss habilitierte. In die Heidelberger Zeit fällt ein Ausflug in die Computerlinguistik und die Wiederentdeckung meiner Theaterleidenschaft. Nach meiner Habilitation 2003 vertrat ich ein Jahr lang einen Lehrstuhl für Romanische Philologie in Aachen. Seit 2004 bin ich in Freiburg.
Mitglied in wissenschaftlichen Vereinigungen
Gesprochene Sprachen
Gelesene Sprachen
Lehrtätigkeit
Betreute Arbeiten
Laufende Forschungsprojekte
Koop. mit ibero-amerikanischen Institutionen
Beratungstätigkeit/Arbeit in Gremien
Publikationen (Auswahl)
Schriftenreihen
Periodika
Monographien
http://www.romanistik.uni-freiburg.de/kailuweit/index.php?menue=publ
Aufsätze
Rezensionen
Sonstiges
Letzte Aktualisierung: 15.04.2009